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Feuchte Wände? Sanieren zahlt sich aus.
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Gesundheit

Feuchte Wände? Sanieren zahlt sich aus.

Besser schnell handeln. Auf diesen kurzen und einfachen Nenner kann man es bringen, hat man in den eigenen vier Wände Probleme mit feuchten Mauern. Wir sagen warum.

Feuchte Mauern - was ist der Grund?

Die meisten Baustoffe für Wände und Mauern sind poröse Materialien, durchzogen von einem Netz von von kleinen Kapillarröhrchen. Die Eigenschaft der Baustoffe kann man sehr gut mit einem Schwamm vergleichen.

Taucht man ihn in Wasser, saugt er sich voll. Genau das gleiche passiert mit den porösen Baustoffen, wenn sie Kontakt zur Feuchtigkeit des Erdreiches haben.

 

Feuchte Wände verursachen:

  1. unangenehmes Raumklima
  2. höhere Heizkosten
  3. Gesundheitsrisiko
  4. Putzschäden
  5. Schimmelbildung und Hausschwammbefall
  6. Folgeschäden an der Bausubstanz

Feuchte Mauern – was sind die Folgen?

Wer schon einmal in einem Gebäude gewohnt hat, das ein Problem mit feuchtem Mauerwerk hatte, kennt die Begleiterscheinungen ganz genau: es wird kälter, ungemütlich und beginnt zu muffeln. Aber nicht nur das:

Feuchte Wände verringern die Wärmedämmung signifikant, erhöhen so die Heizkosten und können nach und nach die gesamte Bausubstanz schwer schädigen. Zusätzlich begünstigt Feuchtigkeit die Schimmelbildung und hat negative Auswirkung auf die Gesundheit.

Die Lösung: Mauertrockenlegung mit Edelstahl Horizontalsperre.

Die Mauertrockenlegung sollte bei einer Sanierung oder Renovierung oberste Priorität genießen. Das Verfahren ist dabei ganz einfach: nachträglich wird in das Mauerwerk eine Horizontalisolierung eingezogen, die die Feuchtigkeit im Erdreich daran hindert, im Mauerwerk aufzusteigen. In der Folge trocknen Mauern und Wände aus und es entsteht ein angenehmes und gesundes Raumklima im ganzen Haus.

Deshalb unser Tipp: Bei feuchten Mauern möglichst schnell handeln und einen Experten zu Rate ziehen!